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7. Januar 2022

Herstellung

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Bei der Herstellung von Wein kommen vier Elemente zusammen, die den Geschmack eines jeden Weines beeinflussen: Klima, Boden, Rebsorte und die Handwerkskunst des Winzers. Die richtige Wahl des Standorts - die Lage - ist die erste Aufgabe des Winzers, der einen guten Wein erzeugen will. Die besten Lagen werden seit Jahrhunderten gepflegt und besitzen zum Teil Weltberühmtheit. Warmes, nicht zu heißes Mikroklima und mineralstoffreicher Boden mit guter Wasserversorgung sind die wichtigsten Standortfaktoren. Das Anpflanzen passender Rebsorten ist eine wichtige Entscheidung des Winzers. Oft hat sich in einer Region eine bestimmte Rebsorte als besonders erfolgreich erwiesen und prägt so den Charakter der Weine dieser Gegend. Beispiele sind der Riesling im Rheingau oder Merlot und Cabernet sauvignon in Bordeaux. Die Weinbergsarbeit während des ganzen Jahres findet ihren Höhepunkt zur Weinlese, hier ist der perfekte Zeitpunkt entscheidend für die gute Qualität. Im Keller wird durch schonende Behandlung das Potential der Trauben gesichert. Die Gärung und anschließende Lagerung, zum Beispiel im Eichenholzfass, gibt den Wein den letzten Schliff und Charakter.

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